Hübsch, hässlich, cool, hip, langweilig, gentrifiziert … Das sind vermutlich die gängigen Attribute, die du hörst, wenn du Nicht-Frankfurtern von deinem kürzeren oder längeren Aufenthalt in der Mainmetropole erzählst. Alles stimmt, denn Frankfurt ist vor allem eines: gegensätzlich, divers.
Einheimische dagegen fühlen sich mit ihrer Stadt engstens verbunden, sie schwärmen von der unaufgesetzt kosmopolitischen Mischung, ganz abgesehen vom Kultur- und Kunstangebot. Kurz: Frankfurt verlangt und verdient einen zweiten und dritten Blick, wenn man von außen kommt.
Rund 180 Nationen leben in der Stadt, das macht sie auf die Größe bezogen einzigartig. Und so bunt gemischt die Menschen in der Finanzmetropole sind, so reich sind die Tische hier gedeckt. Beschränken wir uns auf die nächsten und übernächsten Lokale vor deiner ipartment-Haustür im Bahnhofsviertel und Europaviertel. Kulinarisch hat sich in den letzten Jahren viel getan Jahren. Und – bei aller Hipness: Die Ebbelwoi-Tradition darf dabei nicht in Vergessenheit geraten.