Köln, 9. Dezember 2022

Ein Serviced Apartment bietet Business-Nomaden – und nicht nur denen – smarte Lösungen fürs Z(w)eitwohnen

Heute hier, morgen dort, dann Hamburg, Bielefeld, Berlin. Der Arbeitsmarkt verlangt maximale Flexibilität und Arbeitgeber entsprechende Beweglichkeit ihrer Mitarbeiter. Aber auch für Freiberufler werden temporäre Einsätze fernab ihres Zuhauses und jenseits der für Körper und Seele zumutbaren Pendlerentfernung immer häufiger. Weil trotz digitalisierter Abläufe und Prozesse in vielen Unternehmen Manpower und Expertise an Ort und Stelle gefragt sind.
Eine Zweitwohnung für den kurzen Einsatz in einer anderen Stadt anzumieten kommt für einen Aufenthalt über einige Wochen oder wenige Monate aber nicht Frage. Weil es zu teuer, zu umständlich, zu kompliziert ist.

Vitra Lounge am Standort ipartment Darmstadt / ©ipartment
Die Küche gehört zur Ausstattung eines Serviced Apartments / ©ipartment

Früher Hotel, heute Serviced Apartment

Früher waren solche temporären Arbeitseinsätze in anderen Städten ein klassischer Fall für einen längeren Hotelaufenthalt. Aber: Die Zeiten ändern sich erfreulicherweise. Denn im Gegensatz zu vielen Stadthotels oder anonymen Business-Hotels am Stadtrand bieten Serviced Apartments von ipartment maximalen Wohnkomfort selbst in der kleinsten Einheit XS. Während herkömmliche Hotelzimmer – nicht Suite – in der Regel mit Bett, Bad und Schreibtisch ausgestattet sind, handelt es sich bei einem Serviced Apartment um eine funktionale, zeitgemäße Design- Wohnung. Eine Wohnung, in der alle Wohnzohnen berücksichtigt sind, und die darüber hinaus auch noch schön, durchdacht und luxuriös eingerichtet ist.

Ein Koffer genügt

Die temporären Mieter finden trotz einer vielleicht geringen Quadratmeterzahl eine effizient designte Wohnung vor, in der Schlafen, Wohnen, Kochen und Entspannung möglich sind. So dass das Zeitwohnen ein autarkes, individuelles und angenehmes Leben in der fremden oder neuen Stadt ermöglicht. Ob die Bewohner lieber zuhause kochen oder den Restaurantbesuch vorziehen, sie brauchen für ihren Longstay mit nichts mehr als ihrem Gepäckstück anzureisen: Weil in jeder Wohnung an alles gedacht ist – von der Gabel bis zum Sofakissen.

Service wird großgeschrieben

Und dennoch muss in ipartment-Apartments nicht auf den üblichen Hotelservice verzichtet werden: WLAN, ein hauseigener Waschsalon, Reinigungs- und Wäscheservice gehören zum Standard und sind in der Monatspauschale inbegriffen. Das heißt: frische Bettwäsche und Handtücher werden im Wochen-Rhythmus /alle zwei Wochen gewechselt. Was das Wohnen auf Zeit nicht nur angenehmer macht als in einer Mietwohnung, sondern auch weitaus nachhaltiger als im Hotel mit täglichem Handtuchaustausch. In einigen Häuser gibt es auch Leih-Fahrräder, Coworking-Spaces, ein Fitnessstudio oder auch eine Terrasse. So ist nicht nur das Notwendigste für den Alltag abgedeckt, sondern auch Komfort für mehr Lebensqualität nach einem Arbeitstag. In den Häusern mit Coworking-Spaces braucht auch niemand die Einsamkeit des Zeitwohnens in der Fremde zu fürchten. Irgendjemand der Hausbewohner findet sich immer in der Sofalandschaft.

Gute Lage, viel Service, wenig Personal

Die Frage ist, wie bieten die Betreiber von Serviced Apartments oder eines Boardinghouse, wie diese Wohnmöglichkeiten auch genannt werden, so viel Komfort bei durchschnittlich geringeren Kosten als im Hotel? Durch Einsparung an Personal – so die einfache Rechnung. Denn so wie vom XS- bis XL-Apartment die Buchung digitalisiert ist, erfolgt auch der Check-in oder die Verlängerung des Apartments kontaktlos. Und: Statt des Personals hinterm Empfangstresen hilft die digitale Gästemappe bei den drängendsten Fragen.

Serviced Apartments von ipartment liefern die zeitgemäße Antwort auf die Erfordernisse des heutigen Arbeitsmarkts und erfüllen die Bedürfnisse der anspruchsvollen Business-Nomaden. Denn die Häuser befinden sich entweder in attraktiven Innenstadtlagen oder genau dort, wo das temporäre Arbeiten stattfindet: in Nähe der Firmengelände oder Technologieparks. Aber die Design-Apartments sind nicht nur eine Lösung fürs temporäre Arbeiten in einer anderen Stadt, häufig dienen sie auch als Übergangslösung bei einem langfristigen Standortwechsel in Städte, wo ein angespannter Wohnungsmarkt die Suche nach den eigenen vier Wänden erschwert. Bis zu sechs Monate können Serviced Apartments oder Boardinghouses als Modell der Zwischenmiete gebucht werden und damit einen dauerhaften Umzug ungemein erleichtern.

Apropos Umzug: Auch bei häuslichem Ehekrach soll ein zeitweiliger Auszug ins möblierte Apartment schon Wunder bewirkt haben.

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